Die Kolpingsfamilie
Die Kolpingsfamilie Marktredwitz
1906-2006
1906-2006
Wenn uns auch schriftliche Aufzeichnungen über die Gründungsversammlung der Kolpingsfamilie, des damaligen Gesellenbundes nicht überliefert wurden – das Protokoll liegt erst ab 20.06.1906, der ersten Generalversammlung vor – so wissen wir jedoch durch mündliche überlieferung, dass sich die Gründung im Frühjahr des Jahres 1906 in der Gaststätte „Altes Rathaus“ vollzog. Schon in der Gründungszeit setzte ein reges Versammlungswesen ein. Kooperator Dr. Döberl, der erste Präsens des Vereins, verstand es, durch seine Anwesenheit und Vorträge eine immer größere Schar um sich zu versammeln. Ein besonderes Augenmerk legte man auf die Bildung der Mitglieder. Stenographiekurse, soziale Kurse, Theateraufführungen und sportliche Veranstaltungen bildeten die Höhepunkte des Vereinslebens. 50 Vereine aus nah und fern nahmen an der Fahnenweihe am 7. und 8. Juni 1908 in Marktredwitz teil.Bereits am 13.11.1909 erfolgte der Anschluss an den Zentralverband in Köln, der damals 80.000 Mitglieder zählte. Im Herbst des Jahres 1910 erfolgte die Gründung einer Turnerabteilung, aus welcher dann die „Deutsche Jugendkraft – DJK“ hervorging.
Der erste Weltkrieg riss auch in die Reihe der Kolpingbrüder eine empfindliche Lücke. Dem damaligen Stadtpfarrer, Geistl. Rat Dr. Sticht, war es zu verdanken, dass nach Kriegsende sofort wieder ein reges Vereinsleben möglich war. So feierte man vom 20. bis 22.06.1931 das 25. Stiftungsfest. Die besonderen politischen Verhältnisse der folgenden Zeit hemmten jedoch auch in Marktredwitz eine weitere fruchtbare Arbeit. Ein Ereignis von Bedeutung bildete der Deutsche Gesellentag in München im Jahre 1933. Als eine der wenigen Kolpingfamilien konnten die Marktredwitzer Kolpingbrüder ihr Banner dem Zugriff der politischen Polizei entziehen. Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges konnte das Leben der Kolpingfamilie nur in den Herzen der Mitglieder, nach außen nur durch gelegentliche Tanzveranstaltungen und sonstige Zusammenkünfte aufrecht erhalten werden. Der damalige Präsens, Katechet Winkler, hat auch in der Kriegszeit durch ständigen Briefverkehr mit den Mitgliedern im Felde die Verbindung aufrecht erhalten, bis er selbst 1941 zum Sanitätsdienst eingezogen wurde. Es ist das besondere Verdienst der Gruppe „Alt-Kolping“, dass die Kolpingfamilie in Marktredwitz bereits am 18.11.1945 zu neuem Leben zurückgeführt werden konnte.
Zielbewusst ging man daran, das Programm des Kolpingwerkes in praktischer Arbeit am Ort zu verwirklichen. So wurden z.B. mehrere Einkehrtage und Exerzitien, Vorträge religiöser Art, berufskundliche Seminare und eine große Handwerksschau (1949) durchgeführt. Im großen Rahmen feierte die Kolpingfamilie vom 15.-17.09.1956 mit ihrem damaligen Präses, Kaplan Edmund Stauffer, das 50-jährige Jubiläum, zu welchem Kolpingbrüder und Ehrengäste aus nah und fern angereist waren. Dass die Kolpingfamilie sich nicht nur auf ihre Tradition verließ, sondern vielmehr den Blick auf Gegenwart und Zukunft richtete, mögen die folgenden Höhepunkte bis zum heutigen Tag beweisen:
Im Juni 1960 errichtete man auf der Thingstätte am 24-örter-Stein ein neues Sühnekreuz. Ein Theaterabend setzte 1962 mit großem Erfolg die Tradition früherer Aufführungen fort. Erwähnt sei auch der 3. Bayer. Kolpingtag am 06. und 07.07.1963 in Altötting, wo Kolpingbrüder aus Marktredwitz zahlreich vertreten waren. Es würde den Rahmen dieses kurzen Rückblicks sprengen, wollte man all die Bildungsveranstaltungen religiöser, beruflicher und politischer Art aufzählen, die im Leben der Kolpingfamilie bedeutungsvoll waren. In diesem Zusammenhang soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass im Jahre 1966 die sogenannten Familienabende eingeführt wurden und von diesem Zeitpunkt ab auch die Frauen in der Kolpingfamilie integriert sind.
Das gesamte Kolpingwerk erkannte in dieser Zeit immer seinen gesellschafts- und sozialpolitischen Auftrag, was sich bis zum heutigen Tag in der aktuellen Arbeit der Kolpingfamilie niederschlägt. Auf sozialem Sektor müssen hier unbedingt die seit 1968 jährlich durchgeführten Altkleider- und Altpapiersammlungen erwähnt werden, deren Erlös ausschließlich gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken zufließt. Von 1968 – 1992 wurden 1.424 Tonnen Altpapier und von 1968 – 2001 wurden 676 Tonnen Altkleider gesammelt.
Die Teilnahme am Europatag in Regenstauf (28.06.1970) war für die Marktredwitzer Kolpingmitglieder ebenso Verpflichtung, wie die Anwesenheit bei den Einweihungsfeierlichkeiten des Familienferienheimes in Lambach/Bay. Wald am 11.07.1971. Der Lohn für sportlichen Ehrgeiz war für die Kolpingbrüder im Dezember 1972 der Sieg bei der Diözesanvizemeisterschaft im Fußball. Für die von 1970 bis 1975 recht aktive Jungkolpinggruppe war die Teilnahme am „Kolping-Jugendtag“ im Jahre 1973 in Köln markantester Punkt ihres Gruppenlebens. Die Teilnahme am 4. Bayer. Kolpingtag vom 23. – 26.05.1974 in Berchtesgaden gab neue Impulse für die Verwirklichung des Auftrages Adolph Kolpings. Ihr sicher größtes Vorhaben nahm die Kolpingfamilie im Frühjahr 1975 mit der Errichtung des Kinderspielplatzes am Sterngrund in Angriff. 6.000 freiwillige Arbeitsstunden und 20.618,- DM waren notwendig, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Am 11.07.1976 war es dann soweit; in feierlichem Rahmen konnte der Spielplatz an die Stadt übergeben werden.
Nach Vollendung dieses Projektes nahm die Kolpingfamilie wieder ihre Bildungsarbeit in gewohntem Umfang auf. Der Höhepunkt im Jahre 1977 dürfte wohl die Familienwallfahrt am 12. Juni zum Fahrenberg gewesen sein. Präses Stadtpfarrer Demleitner und 19 Mitglieder führten diese Wallfahrt über 60 km zu Fuß durch, während weitere 45 Teilnehmer per Bus zum Fahrenberg reisten, wo sich 5.000 Menschen aus der Diözese Regensburg in Geiste Adolph Kolpings zum Gebet und zur Eucharistiefeier trafen. Diese Veranstaltung war Anstoß dafür, alljährlich selbst eine Familienwallfahrt durchzuführen. Von 1977 – 1999 besuchte man in meist 2-Tages-Wanderungen insgesamt 22 Wallfahrtsorte und Kirchen.
Die einzelnen Stationen waren:
Der erste Weltkrieg riss auch in die Reihe der Kolpingbrüder eine empfindliche Lücke. Dem damaligen Stadtpfarrer, Geistl. Rat Dr. Sticht, war es zu verdanken, dass nach Kriegsende sofort wieder ein reges Vereinsleben möglich war. So feierte man vom 20. bis 22.06.1931 das 25. Stiftungsfest. Die besonderen politischen Verhältnisse der folgenden Zeit hemmten jedoch auch in Marktredwitz eine weitere fruchtbare Arbeit. Ein Ereignis von Bedeutung bildete der Deutsche Gesellentag in München im Jahre 1933. Als eine der wenigen Kolpingfamilien konnten die Marktredwitzer Kolpingbrüder ihr Banner dem Zugriff der politischen Polizei entziehen. Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges konnte das Leben der Kolpingfamilie nur in den Herzen der Mitglieder, nach außen nur durch gelegentliche Tanzveranstaltungen und sonstige Zusammenkünfte aufrecht erhalten werden. Der damalige Präsens, Katechet Winkler, hat auch in der Kriegszeit durch ständigen Briefverkehr mit den Mitgliedern im Felde die Verbindung aufrecht erhalten, bis er selbst 1941 zum Sanitätsdienst eingezogen wurde. Es ist das besondere Verdienst der Gruppe „Alt-Kolping“, dass die Kolpingfamilie in Marktredwitz bereits am 18.11.1945 zu neuem Leben zurückgeführt werden konnte.
Zielbewusst ging man daran, das Programm des Kolpingwerkes in praktischer Arbeit am Ort zu verwirklichen. So wurden z.B. mehrere Einkehrtage und Exerzitien, Vorträge religiöser Art, berufskundliche Seminare und eine große Handwerksschau (1949) durchgeführt. Im großen Rahmen feierte die Kolpingfamilie vom 15.-17.09.1956 mit ihrem damaligen Präses, Kaplan Edmund Stauffer, das 50-jährige Jubiläum, zu welchem Kolpingbrüder und Ehrengäste aus nah und fern angereist waren. Dass die Kolpingfamilie sich nicht nur auf ihre Tradition verließ, sondern vielmehr den Blick auf Gegenwart und Zukunft richtete, mögen die folgenden Höhepunkte bis zum heutigen Tag beweisen:
Im Juni 1960 errichtete man auf der Thingstätte am 24-örter-Stein ein neues Sühnekreuz. Ein Theaterabend setzte 1962 mit großem Erfolg die Tradition früherer Aufführungen fort. Erwähnt sei auch der 3. Bayer. Kolpingtag am 06. und 07.07.1963 in Altötting, wo Kolpingbrüder aus Marktredwitz zahlreich vertreten waren. Es würde den Rahmen dieses kurzen Rückblicks sprengen, wollte man all die Bildungsveranstaltungen religiöser, beruflicher und politischer Art aufzählen, die im Leben der Kolpingfamilie bedeutungsvoll waren. In diesem Zusammenhang soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass im Jahre 1966 die sogenannten Familienabende eingeführt wurden und von diesem Zeitpunkt ab auch die Frauen in der Kolpingfamilie integriert sind.
Das gesamte Kolpingwerk erkannte in dieser Zeit immer seinen gesellschafts- und sozialpolitischen Auftrag, was sich bis zum heutigen Tag in der aktuellen Arbeit der Kolpingfamilie niederschlägt. Auf sozialem Sektor müssen hier unbedingt die seit 1968 jährlich durchgeführten Altkleider- und Altpapiersammlungen erwähnt werden, deren Erlös ausschließlich gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken zufließt. Von 1968 – 1992 wurden 1.424 Tonnen Altpapier und von 1968 – 2001 wurden 676 Tonnen Altkleider gesammelt.
Die Teilnahme am Europatag in Regenstauf (28.06.1970) war für die Marktredwitzer Kolpingmitglieder ebenso Verpflichtung, wie die Anwesenheit bei den Einweihungsfeierlichkeiten des Familienferienheimes in Lambach/Bay. Wald am 11.07.1971. Der Lohn für sportlichen Ehrgeiz war für die Kolpingbrüder im Dezember 1972 der Sieg bei der Diözesanvizemeisterschaft im Fußball. Für die von 1970 bis 1975 recht aktive Jungkolpinggruppe war die Teilnahme am „Kolping-Jugendtag“ im Jahre 1973 in Köln markantester Punkt ihres Gruppenlebens. Die Teilnahme am 4. Bayer. Kolpingtag vom 23. – 26.05.1974 in Berchtesgaden gab neue Impulse für die Verwirklichung des Auftrages Adolph Kolpings. Ihr sicher größtes Vorhaben nahm die Kolpingfamilie im Frühjahr 1975 mit der Errichtung des Kinderspielplatzes am Sterngrund in Angriff. 6.000 freiwillige Arbeitsstunden und 20.618,- DM waren notwendig, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Am 11.07.1976 war es dann soweit; in feierlichem Rahmen konnte der Spielplatz an die Stadt übergeben werden.
Nach Vollendung dieses Projektes nahm die Kolpingfamilie wieder ihre Bildungsarbeit in gewohntem Umfang auf. Der Höhepunkt im Jahre 1977 dürfte wohl die Familienwallfahrt am 12. Juni zum Fahrenberg gewesen sein. Präses Stadtpfarrer Demleitner und 19 Mitglieder führten diese Wallfahrt über 60 km zu Fuß durch, während weitere 45 Teilnehmer per Bus zum Fahrenberg reisten, wo sich 5.000 Menschen aus der Diözese Regensburg in Geiste Adolph Kolpings zum Gebet und zur Eucharistiefeier trafen. Diese Veranstaltung war Anstoß dafür, alljährlich selbst eine Familienwallfahrt durchzuführen. Von 1977 – 1999 besuchte man in meist 2-Tages-Wanderungen insgesamt 22 Wallfahrtsorte und Kirchen.
Die einzelnen Stationen waren:
- 1977 Fahrenberg bei Waldthurn
- 1978 Marienweiher
- 1979 Kloster Speinshardt
- 1980 St. Felix bei Neustadt/WN
- 1981 St. Niklas bei Mähring
- 1982 Parkstein
- 1983 Kirchenthumbach
- 1985 St. Quirin auf dem Bozerberg bei Büchersreuth
- 1986 Fahrenberg
- 1987 St. Anna bei Mähring
- 1989 Kreuzbergkirche bei Pleystein
- 1990 Wechselburg
- 1991 Maria Kulm / Tschechien
- 1992 St. Sebastian bei Ottengrün
- 1993 St. Anna bei Plan/Tschechien
- 1994 Basilika Waldsassen
- 1995 Hammekircherl Unterlind
- 1996 Klausenkirche Dechantsees
- 1997 Dreifaltigkeitskirche Armesberg
- 1998 Allerheiligenkirche Wernersreuth
- 1999 Maria Loretto/ Tschechien
Weiterhin nahmen 1981 30 Personen an der Kolpingwallfahrt nach Rom teil. 1981 wurde das 75-jährige Jubiläum ganz groß gefeiert und zu diesem Anlass eine Straße in Marktredwitz nach Adolph Kolping umbenannt, außerdem stellte man auf dem 24-örter-Stein ein neues, beleuchtetes Sühnekreuz auf.
Bedingt durch die schlechte wirtschaftliche Lage in Polen, wurde von der Kolpingfamilie eine eigene Polen-Hilfsaktion eingerichtet. Von 1981-1995 wurden Hilfstransporte, Paketaktionen und Reisen durchgeführt, bei denen Geldspenden, Lebensmittel, Kleider- und Sachspenden im Wert von über 60.000 DM nach Polen geschafft wurden. Aus dieser Hilfsaktion heraus wurde von 1982-1999 jedes Jahr eine Studienreise nach Polen veranstaltet. Diesen Reisen führten uns nach Schlesien, ins Riesengebirge, Masuren, Warschau und in die Hohe Tatra.
1988 war für die Kolpingfamilie ein ereignisreiches Jahr. Man organisierte eine große Aktion mit Maschinen und Werkzeug für die Dritte Welt mit einem eigenen Transport nach Papenburg. Man beteiligte sich mit einem Stand am Kolpingtag in Passau und machte eine Studienreise nach Berlin.
Nachdem die Grenze zum Ostblock 1989-90 geöffnet und die DDR aufgelöst wurde, half die Kolpingfamilie tatkräftig mit bei der Betreuung der DDR-Flüchtlinge, man baute Kontakte auf und half bei der Gründung der Kolpingfamilie Greiz.
1991 waren wir dann mit in Rom zur Seligsprechung Adolph Kolpings und auch 10 Jahre später, im Jahre 2001, traf man sich wieder in Rom zum 10-jährigen Jubiläum.
Beim Kolpingtag 2000 in Köln konnten wir mit ca. 50 Personen teilnehmen und durften den weltweiten Gedanken Adolph Kolpings hautnah spüren.
Das Jahr 2001 war für uns alle sowohl ein trauriges als auch erfolgreiches Jahr. Unser Vorsitzender, Oswald Schindler, der über 25 Jahre die Geschicke der Kolpingfamilie geführt hat, starb nach langer Krankheit. Im Herbst konnten wir ein neues Sühnekreuz aus Edelstahl mit einer Höhe von 12 Metern auf dem 24-örter-Stein aufstellen, da das alte nach 20 Jahren morsch war.
In den Jahren 2002 – 2005 unternahmen wir zusätzlich zu unseren Bildungsveranstaltungen jeweils eine 1-wöchige Studienreise in die Kolpingferienstätten,
2002 nach Pfronten im Allgäu
2003 nach Salem in Mecklenburg – Vorpommern
2004 nach Oberwesel am Rhein
2005 nach Hohritt im Schwarzwald
Im Jahr 2006 dürfen wir nun unser 100-jähriges Jubiläum feiern, zu dem wir einen Vater Unser-Weg mit 8 Stationen auf den Weg zum Kreuz zur Thingstätte am 24 Örter-Stein errichtet haben.
Wie bereits erwähnt, ist es hier nicht möglich, alle in den vergangenen Jahren durchgeführten Bildungsveranstaltungen ausführlich zu erläutern. Es sei deshalb nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bildungsarbeit nach dem Programm Adolph Kolping in all den Jahren die Hauptaufgabe war und auch weiterhin sein wird. Man trifft sich fast regelmäßig jede Woche, um eine Bildungsveranstaltung oder eine Sonntagsstudienreise durchzuführen. Nun könnte man einwenden, dass es in unserer Zeit Einrichtungen und Massenmedien genug gibt, welche Bildung qualifiziert vermitteln könnten. Dem sei Folgendes entgegengehalten: der Mensch braucht Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, wo der Einzelne als Individuum noch etwas gilt, wo er gehört, verstanden, angenommen, gewünscht und benötigt wird, wo er der Anonymität entfliehen kann. Massenmedien und Konsum können dies nicht geben. Deshalb bemühen wir von der Kolpingfamilie uns, diese Ziele in brüderlicher Gemeinschaft zu erreichen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie bei einer unserer künftigen Bildungsveranstaltungen als Gäste begrüßen könnten. Wir sind keine Gemeinschaft, die sich abkapselt. Jeder, der unsere Ziele bejaht, ist uns als Mitglied herzlich willkommen.